38
Produktinformation
>
Simon GmbH & Co. KG
Die 1995 gegründete Simon GmbH & Co.
KG bietet Absturzsicherungssysteme für alle
Dachformen und Eindeckungsarten an. Mit
der Entwicklung des Sifatec-Systems hat
sich das Unternehmen als Spezialanbieter im
Bereich Gerüstbau an Flach- und leichtge-
neigten Dächern etabliert. Da die patentierte
Technik eine besonders effiziente Vorge-
hensweise erlaubt, wurde die Firma mit Sitz
in Bengel bei Trier im Jahr 2000 mit dem Er-
finderpreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Das System hat sich an Schulen oder Kinder-
gärten ebenso bewährt wie an Hochhäusern,
Industriehallen, landwirtschaftlichen Gebäu-
den oder Krankenhäusern. Neben verschie-
denen Wohnungsbaugesellschaften gehören
auch renommierte Unternehmen, etwa die
Michelin-Werke, Porsche, Globus sowie die
Berliner Charité, zu den Auftraggebern. Im
Laufe der letzten Jahre wurde eine Reihe
großer Projekte abgeschlossen, etwa an der
Hafenanlage in Kehl, dem Druckzentrum
Rüsselsheim, der Flugwerft München sowie
den Fußballstadien in Kaiserslautern, Dort-
mund, Halle und Offenbach. Simon beschäf-
tigt aktuell 12 festangestellte Mitarbeiter.
dem System Sifatec entfallen diese Nach-
teile und die reine Absturzsicherung schlägt
im genannten Fall mit nur 15.000 Euro für
die 600 m lange Absicherung zu Buche.
Der temporäre Seitenschutz spart in diesem
Beispiel somit knapp 50 Prozent der Kosten.
Ist das Gebäude höher oder die Dachfläche
im Verhältnis kleiner, steigt die Rentabilität.
Dementsprechend kann sich etwa eine Eigen-
tümergemeinschaft die geplante Maßnahme
am Dach schneller leisten oder aufgrund
der Einsparung zusätzlich in andere Dinge
investieren.
>
Weitere Informationen
Simon GmbH & Co. KG
•
Karl-Joseph Simon
Neidhof 1
•
54538 Bengel
Tel. 06532 9329-9
•
Die Montage kann an Stahlträgern, Betonelementen, Sand-
wich-Paneelen oder Holzbalken erfolgen. Das Herzstück bil-
det ein Einhängesystem, bestehend aus einem selbstsichern-
den Einhängebügel und einer Stahlblechplatte, die nach Ab-
schluss der Arbeiten am Bauwerk verbleibt. Dadurch kann das
System zu einem späteren Zeitpunkt erneut genutzt werden
– etwa für Wartungsarbeiten oder wenn Solarzellen verlegt
werden sollen.