GB_04.2024

29 04 / 2024 AGS gesammelt, und das Feedback ist überaus positiv. Und zwar, weil sich mit dem AGS Geld verdienen lässt. Dabei reicht es nicht aus, nur die Sicherheitsanforderungen umzusetzen. Kunden müssen auch rentabel arbeiten können. Mit den Systemlösungen von Layher schließen sich Sicherheit und Wirtschaftlichkeit nicht aus. Ganz im Gegenteil. Für Wirtschaftlichkeit sorgen beispielsweise die wenigen und leichten Bauteile, die Logistikvorteile, die schraubenlose Verbindungstechnik und die richtungsungebundene Montage. Das AGS ist eine Investition, die sich lohnt. DER GERÜSTBAUER: Sehen Sie das Rahmensystem auf lange Sicht vor dem Aus? Wolf Christian Behrbohm: Nein, denn beide Systeme haben ihre Vorteile und sind am Markt gefragt. Das AGS überzeugt mit einer hohen Flexibilität, zum Beispiel bei Rohbauarbeiten, das Blitz Gerüst ist nach wie vor die bewährte Lösung für Fassadenarbeiten – gerade im Sanierungsbereich. Dies spiegeln uns auch unsere Kunden zurück, weshalb wir unsere Produktion entsprechend ausrichten werden. Die Investition ins „Werk 3“ als eigenständiges Fertigungszentrum für das AllroundGerüst gewährleistet nicht nur eine deutliche Kapazitätssteigerung. Der Neubau ermöglicht es auch, unseren Stammsitz als Fertigungszentrum für das Blitz Gerüst weiter auszubauen. Auf diese Weise steht unseren Kunden je nach Bedarf immer die richtige Systemlösung zur Verfügung. Die erfahrenen Layher Gebietsverkaufsleiter unterstützen gerne bei Bedarfsanalyse und Auswahl. DER GERÜSTBAUER: Gibt es aktuell eine Bereitschaft zu Neuinvestitionen in Gerüstmaterial? Und wenn ja, wirken sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Preisgestaltung aus? Wolf Christian Behrbohm: Das muss differenziert betrachtet werden. Gibt es den Wunsch nach einem Systemwechsel, können unsere Kunden – wie bereits erwähnt – durch das Integrierte Layher System einen Großteil ihres Materialbestands weiterverwenden. Neuinvestitionen werden minimiert. Unabhängig davon sind unsere Kunden auch Kaufleute und wissen sehr wohl, dass sich die Investitionen in Layher Material über die Einsatzdauer schnell amortisieren. Viel wichtiger ist die Effizienz bei Montage und Logistik, da dies rund 80 Prozent der Gerüstbaudienstleistung ausmacht. Und dies bei jedem Projekt – über die gesamte Lebensdauer des Gerüsts. Das hat sich auch bei der Einführung unserer Technologie Layher Lightweight gezeigt: Durch die Reduzierung des Bauteilgewichts bei gleichbleibend hoher Tragfähigkeit lassen sich die Kosten für Montage und Transport erheblich senken. Gemäß unserem Versprechen „Mehr möglich“ kommt dazu noch die umfassende Layher Service-Unterstützung in jeder Phase eines Gerüstprojekts. Das überzeugt. Wenn ein langfristiger Bedarf besteht, investieren unsere Kunden daher auch. Müssen dagegen Auftragsspitzen abgefangen oder nur einmalige Aufgabenstellungen umgesetzt werden, besteht bei Layher auch die Möglichkeit, Material zu mieten. Wir haben zum Beispiel einen umfangreichen Mietpark für das Allround Traggerüst TG 60 und weitere Allround-Anwendungen auf der Baustelle. Hier unterstützen unsere Gebietsverkaufsleiter ebenfalls bei Bedarf. DER GERÜSTBAUER: Layher ist ja dafür bekannt, seine Kunden vollumfänglich zu unterstützen. Wolf Christian Behrbohm: Ja, dafür steht unser Versprechen „Mehr möglich“, denn unser Ziel ist der Erfolg unserer Kunden. Unser PartnerschaftsHERSTELLER INFO AGS – Lohnt sich! MODULARES FASSADENGERÜST EINFACH VIELSEITIG. Das AGS System hat uns sowohl in puncto Handhabbarkeit als auch in puncto Kombinierbarkeit mit unserem anderen Layher Material überzeugt – wir werden das definitiv auch bei unseren nächsten Projekten einsetzen. Franz Westermaier Junior, Geschäftsführer der Gerüstbau Westermaier GmbH Anzeige

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