ler*innen schilderten, dass das öffentliche Bild im Vergleich zu akademischen oder sozialen Berufen immer noch verhältnismäßig schlecht sei. An dieser Stelle machten Kahl und Nachbauer deutlich, dass sich der Gerüstbau in den letzten Jahren – nicht zuletzt durch die Aus- und Weiterbildung und das Auftreten der Betriebe – sehr entwickelt habe und das auch nach außen sichtbar sei. Häusele ermutigte die Auszubildenden, in Gesprächen immer wieder darauf hinzuweisen, dass im Gerüstbau auch Kopfarbeit benötigt wird, und nannte als Beispiel die Berechnung der Standsicherheit unter Windlasten. Allerdings waren sich die Anwesenden einig: Es gibt noch viel zu tun, von der Politik, aber auch vom Handwerk und seinen Interessenvertreter*innen! Hermann Gröhe zeigte sich zuletzt begeistert von seinem Besuch und der Diskussionsrunde: Er habe ein „starkes Ausbildungsangebot“ vorgestellt bekommen und „tolle junge Leute“ kennengelernt, „die eine moderne Ausbildung zu gefragten Fachleuten macht“. SOKA Anzeige EINFACH VIELSEITIG AGS – Lohnt sich! Flexible Längen, Breiten und Höhen Alle Anschlussmöglichkeiten mit Allround Kraftknoten – überzeugend stark Anwendungs- und Lösungsvielfalt dank Integriertem Layher System Hoher Materialumschlag – schnelle Amortisation inklusive MODULARES FASSADENGERÜST Weitere Informationen im Film: yt-ags-de.layher.com Gesprächsrunde mit Auszubildenden und einigen Meisterschüler*innen. Bildungszentrum Hansemann der Handwerkskammer Dortmund Barbarastraße 7 • 44357 Dortmund Tel. 0231 5493-850 • bz.hansemann@hwk-do.de
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